Mikroökonomie untersucht, wie einzelne Menschen, Haushalte und Unternehmen wirtschaftliche Entscheidungen treffen.
Die Mikroökonomie ist wie ein Zoom-Objektiv, das die kleinen Teile der Wirtschaft genau betrachtet. 🔍 Sie hilft uns zu verstehen, warum Menschen bestimmte Produkte kaufen, wie Unternehmen ihre Preise festlegen und wie Märkte funktionieren. Stellen Sie sich vor, Sie beobachten die einzelnen Spieler auf einem großen Wirtschaftsspielfeld.
Es ist wie beim Flohmarkt: Wenn viele Menschen etwas kaufen wollen (hohe Nachfrage), aber es wenig davon gibt (geringes Angebot), steigt der Preis. Umgekehrt sinkt der Preis, wenn zu viel von etwas da ist.
Wie Menschen mit ihrem begrenzten Geld einkaufen, ist wie ein Puzzle-Spiel. Sie wägen ab zwischen verschiedenen Produkten und suchen den größten Nutzen für ihr Geld.
Unternehmen sind wie Köche in einer Küche: Sie kombinieren verschiedene Zutaten (Arbeit, Material, Maschinen), um Produkte herzustellen und dabei Gewinn zu machen.
Märkte können unterschiedlich aussehen - von vielen kleinen Händlern (wie auf einem Wochenmarkt) bis zu einem großen Anbieter (wie bei der Deutschen Bahn).